Landschaftsaufnahme

Chronik

Ihr Energielieferant seit 1887

2014
Ausbau der Gasversorgung in den Ortsteilen. Der Stadtteil Göttingerode wird an das Gasnetz angeschlossen.

2010

Die Stadtwerke Bad Harzburg GmbH beteiligen sich an der neu gegründeten Thüga-Erneuerbare-Energien-Gesellschaft GmbH & Co. KG.

2009

Durch die Beteiligung an der KOM9, einem Zusammenschluss von kommunalen Stadtwerken und regionalen Versorgern, erwerben die Stadtwerke Bad Harzburg Anteile an der Thüga AG.

2007

Zum Ausbau der Eigenversorgung nehmen die Stadtwerke das Blockheizkraftwerk „Am Finkenbrink“ in Betrieb. Mit einer Leistung von einem Megawatt produziert es jährlich etwa zwei Millionen Kilowattstunden Strom.

2005

Eine neue Netzleitstelle zur Überwachung des Strom-, Erdgas- und Wassernetzes nimmt den Betrieb auf.

2002

Die Kur- und Badebetriebe werden rechtlich von den Stadtwerken Bad Harzburg GmbH abgespalten. Sie firmieren nun als Kur-, Tourismus- und Wirtschaftsbetriebe der Stadt Bad Harzburg GmbH.

2001

Die Kur- und Wirtschaftsbetriebe der Stadt Bad Harzburg GmbH werden umbenannt in Stadtwerke Bad Harzburg GmbH.

1997

Gründung der Holding Kur- und Wirtschaftsbetriebe der Stadt Bad Harzburg GmbH durch Verschmelzung der Stadtwerke Bad Harzburg GmbH, Kurbetriebsgesellschaft Bad Harzburg GmbH, Wirtschaftsbetriebe der Stadt Bad Harzburg GmbH und der Silberbornbad-GmbH.
Beteiligung der Contigas Deutsche Energie-Aktiengesellschaft München am Geschäftsbereich Energieversorgung der Kur- und Wirtschaftsbetriebe der Stadt Bad Harzburg GmbH.

1989

Das Nahwärmenetz des Blockheizkraftwerkes am Kurpark wird ausgebaut.

1986

Ein zweites Blockheizkraftwerk wird am Kurpark gebaut. Es entsteht ein Nahwärmenetz zu den angrenzenden Bädern und Beherbergungsbetrieben.

1980

Die Stromversorgung in den Stadtteilen Bündheim, Schlewecke, Harlingerode und Göttingerode wird von der Hastra übernommen.
Gründung der Silberbornbad GmbH und Bau des ersten Blockheizkraftwerkes.

1971

Der städtische Eigenbetrieb wird eine GmbH.

1908 bis 1909

Bau des Elektrizitätswerkes.

1901

Bauingenieur Jahn übernimmt als erster städtischer Baubeamter die Verwaltung des städtischen Gas- und Wasserwerkes.

1892

Die Bündheimer Wasserleitung entsteht, das Wasser hierfür kommt aus Quellen im Borntal.

1887

Die Wasserleitung Neustadt-Harzburg wird in Betrieb genommen.